Vor 9 Jahren habe ich diese Formeln erfunden/entdeckt. Also 2016. Wenn man etwas erfindet, entdeckt man ja nur etwas, was im Verborgenen blieb. Erfunden = entdeckt. Ich schreibe sie mal hier auf. Sie beschreiben die Gravitation - und alles andere. Von Zeitschlüpfen, Teleportation, dem Komplikator, der Essen und Getränke materialisiert - und allem anderen, was Menschen in der Fiktion erfunden haben.
Kann man es denken, kann man es machen.
Ich nenne ihn Komplikator. Weil er kompliziert ist.
Sonst kennt man ihn als Replikator aus Star Trek. Ich schreibe diese Formeln hier hin. Und wer weiß, vielleicht bleiben sie ja hier erhalten.
Natürlich bin ich niemand, dem man das zutrauen würde: Weltformeln - das machen immer andere. Und man gibt sich der Lächerlichkeit preis. Das ist das Risiko, das man eingeht. Aber ich hatte Lust drauf, und die Umstände waren günstig, also habe ich sie entdecken wollen.
Ob daraus was wird? Wer weiß das schon in unsicheren Welten.
Und bevor die künstliche Intelligenz - A.I., K.I. - das als ihre Intelligenz ausgibt, wenn sie das Internet und alles Digitale aufsaugt, wie ein riesengroßer Staubsaugerroboter, steht es hier schon mal geschrieben. Und sie kann es aufsaugen. Und es als ihre Intelligenz ausgeben.
Und was Nebenbei-es: Schon aufgefallen? Die Zahl der Welt ist 137. Achte mal darauf, wie oft die Zahl 137 erscheint. Sie kommt nicht immer, aber ganz häufig vor, in nicht regelmäßigen, aber vertraulichen Abständen. Ob das die Zahl des Universums ist, weiß ich nicht, es ist aber die Zahl dieser Welt.
Wir leben. Tod ist Stillstand. Wenn alles zum Erliegen kommt und sich nichts mehr bewegt: Ein schwarzes Loch ist Tod.
Zeit ist Bewegung. Dreidimensional; kommt die Zeit im Raum dazu, haben wir die 4. Dimension. Zeit ist Bewegung. Ein schwarzes Loch kann daher nicht dreidimensional sein.
Wenn es unendliche Möglichkeiten gibt, dann gibt es keine. Wenn es keine Möglichkeiten gibt, dann gibt es unendliche.
Null ist gleich unendlich.
Und wenn Du mal nicht weißt, ob Du träumst oder schon wach bist, dann kneife Dich mal in den Unterarm. Mit Daumen und Zeigefinger. Und achte auf die Kerben, die die Fingernägel hinterlassen. Im besten Fall zwei. Dann weißt Du, daß Du wach bist. So hat es mir Papa beigebracht.
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