"Hallo" ist das Pfandleihhaus des "Aufwiedersehn"...



Miniaturen des Absurden

Betrete mit der Miene der Abfälligkeit und erhalte Einlaß

Vom Jardin du Luxembourg zum Panthéon brauchte es schon mehr als platonisches Innehalten, um sich Gehör für Gesehenes zu verschaffen. Da...

Montag, 4. August 2014

Heute: Schreibkurs


Ich sagte „Hallo“, sie schwieg.

Was sollte ich darauf erwidern?


Nun, zuerst mal gar nichts. Vielleicht sollte man sich besser vergewissern, daß alles, was schon gesagt wurde, zuviel war, um es noch zu bereden.



Vielleicht sollte man aber auch gar nicht weiter darüber nachdenken und sich schöneren Dingen widmen, als den weniger schönen nachzuhängen und gibt sich dem hin, wozu man ersteres überhaupt in Erwägung brachte: Inspiration zu finden.

Inspiration ist erst mal ein großes Wort mit einem kapitalen und zwei kleinen i’s. Bei zweien wird es schon knapp, mit dreien ergibt sich daraus schon eine Geschichte.

Und da ich gerne Geschichten erzähle – mit oder ohne i’s –, und sie beginne, und auch Wert darauf lege, sie zu beenden, obwohl ich nicht weiß, wohin sie mich bringen, während ich da so loslege – ich mich also treiben lasse –, unterlasse ich übliches Unterfangen und fange mit dieser Geschichte hier in der Mitte an. Das erfordert natürlich Struktur. Und da Struktur nicht meine Stärke ist, zumindest nicht dem ersten Anschein nach, obschon ich mich im Innern für einen sehr strukturierten Menschen halte, beginne ich in der Mitte mit einem Wort, einem wahllosen. Hier: Handgabelhubwagen.

Das war das erste, wahllose Wort, das mir eingefallen ist. Nicht ganz. Ich mußte erst in das Innerste meines Gehirns vordringen – eine Dachluke auf der Oberseite meines Schädels bot sich da an, ich öffnete sie –, die vorhandenen Treppen hinuntersteigen, fluchen, weil ich mir den Kopf gestoßen hatte, die Treppe wieder ganz nach oben steigen, das Licht anknipsen, die vorhandenen Treppen wieder hinuntersteigen, den Kopf einziehen, damit ich mir den Kopf nicht ein zweites Mal stoße, eine mit Spinnweben versetzte Tür öffnen – sie knarrte –, einen leeren Keller vorfinden – erbärmlich –, nach einem verborgenem Schalter tasten – Grobmotorik –, mich erinnern, wo der an der Wand verborgen war – dafür mußte ich erst in das Innerinnerste meines Gehirns vordringen, eine Dachluke auf der Oberseite meines Schädels im Innern meines Schädels öffnen, die dort vorhandenen Treppen hinuntersteigen, den Schalter in einem Kästchen finden, drücken, wieder die Treppen hochsteigen, aus dem Innerinnersten ins Innerste klettern, die Dachluke schließen –, die sich nun öffnende, geheime  Pforte durchqueren, in gebückter Haltung – und da fand ich dieses Wort dann – neben all dem Unrat, der sich in all den Jahren hier unten angesammelt hatte, war wohl Vieles, Murmeln, Gummibänder, Poesiealbum, schimmliges Brot und Verdrängtes – in einer knarzenden Truhe, die sich staubig und widerwillig aufplatzte:

Handgabelhubwagen.

Nun muß man Vorlieb nehmen mit dem, was man vorfindet. Ich hätte mir schönere Worte gewünscht:

Mangoldaugen zum Beispiel. Oder Mistralflüsterlippen. Oder Wünschelrutenfingerkuppen.

Aber, nun gut. Ist es also Handgabelhubwagen geworden. Wäre also immerhin schon mal das erste Wort der Geschichte gefunden. Das in der Mitte. Bleibt der Anfang und das Ende. Die beiden Dinge, die die Mitte in Zusammenhang bringen, damit es auch im Ganzen einen Sinn ergibt. Hier bietet sich Folgendes an:

„Handgabelhubwagen. Der Handgabelhubwagen erstaunte mit der Genügsamkeit, mit der er seine Lasten trug. Ertrug?“

Das wäre soweit schon mal der mittlere Teil der Geschichte. Nun ergeben sich daraus zwei Probleme. Fahre ich mit dem Anfang der Geschichte fort oder beginne ich mit dem Ende?

Was nicht dasselbe wäre, so man einen Sinn in dem Ganzen erkennen möge. Ich werfe also eine Münze. Soweit müßte man mir dann schon vertrauen, daß ich das tue, und dann so fortfahre, wie das Schicksal oder das chaotische Gefüge es so wollen mögen. Ich habe gerade die Münze geworfen. Sie entschied: Ich solle mit dem Ende der Geschichte fortfahren. Man muß mir da schon vertrauen.

Fehlt nur noch die Wahl der Protagonisten. Einer ist bekannt. Der Handgabelhubwagen. Als weitere böten sich da an: Palette. Kisten. Supermarktangestellte oder Supermarktangestellter.

Die Wahl des Geschlechts ist nicht so ohne. Schreibe ich aus der Sicht der Angestellten, müßte ich meine Perspektive wechseln – ich bin ein Mann –, was einen gewissen Reiz ausmacht. Schreibe ich aus der Sicht des Angestellten, so bestünde die Gefahr, ich würde mich von Erlebtem aus Sicht eines Mannes leiten und wäre nicht unbefangen. Schreibe ich aus Sicht des Handgabelhubwagens könnte ich die Rolle des neutralen Beobachters einnehmen – oder ich beschriebe seine Gefühle, wenn er auf die anderen Protagonisten der Geschichte träfe. Münze. Ich werfe also wieder eine Münze – man muß mir Vertrauen –, sie entscheidet:

Handgabelhubwagen.

Die Paletten und die Kisten interessieren mich nicht.

Handgabelhubwagen also. Wieder.

Was ein bißchen langweilig ist, da er ja schon den Platz in der Mitte einnimmt. Mir wäre es lieber gewesen, aus Sicht der Supermarktangestellten zu erzählen, braune Haare, etwas Übergewicht, vielleicht 31 Jahre alt, ledig, alleinerziehend, 400 Euro-Job, leicht abwesend, Träumen nachhängend, als sie 19 war und sich das Leben noch zu ihr öffnete wie eine knospende Blume, sich fügend. Aber jetzt konnte ich es nicht lassen und habe schon über sie geschrieben, was nicht Sinn der Sache war, obwohl es doch um den Handgabelhubwagen ging, aus seiner Sicht zumindest. Vielleicht pflegt er in seiner Genügsamkeit ja Gefühle, und ich hätte sie dadurch schon verletzt, daß ich ihn an den Rand der Geschichte gedrängt habe und nicht in die Mitte gesetzt. Und sich die Geschichte doch darum dreht, daß er Nichtbeachtung erfährt, allein dadurch, daß er genügsam, gelb, zwei Gabelzinken anhebend auf Anlaß, seine Lasten hebend, Paletten durch den Supermarkt zieht, vom Lager zu den Getränkekisten, von den Getränkekisten zu den Bananen, von den Bananen zum Zucker und wieder zurück und sich nicht beschwert. Aber, nun gut, auch er muß mir vertrauen

Was mich zum Anfang der Geschichte führt.

Vertrauen.

So häufig kam das Wort schon vor, hat sich reingeschmuggelt, daß ich es nicht mehr streichen kann.

Also gut. Am Anfang steht das Vertrauen.

Die Protagonisten sind gewählt, die Exposition ergibt sich aus dem Gefüge, der Ort ein Supermarkt, der Handgabelhubwagen in der Mitte, Vertrauen am Anfang, das Ende genehm. Die Geschichte erzählt sich wie folgt:



Hallo, in den Sommern, in den Märkten



Ich sagte „Hallo“, sie schwieg.

Was sollte ich darauf erwidern?


Nun, zuerst mal gar nichts. Vielleicht sollte man sich besser vergewissern, daß alles, was schon gesagt wurde, zuviel war, um es noch zu bereden.

Sie zog den Handgabelhubwagen durch den Supermarkt. Vorbei an den erstaunlichen Preisen für Lebensmittel aller Art und den Kunden, die sich ein Erstaunen nur noch in der Erinnerung an alte Kindertage erlaubten, als sie sich mit der Wasserpistole in heißen Sommer bespritzen. Und sich wunderten, daß sie es heute nicht mehr taten. Daher das Erstaunen. Und daß es Kinder nicht mehr machten. Weil es kaum mehr Pistolen gab, die man in Kinderhände legte, da es sich nicht mehr gehörte, Pistolen in Kinderhände zu legen, der vielen Kriege wegen. Obwohl es damals in diesen heißen Sommern genauso viele gab wie heute. Oder zu Karneval Cowboy und Indianer spielte. Mit den Knarren und den Knallplättchen, die so schön knallten. Und man sich gegenseitig jagte, durch all die heißen Sommer seiner Kindertage. Auch diese Sommertage würden enden, was sie als lachende, knallende, spritzende Kinder noch nicht wußten. Und wäre nicht das Erwachsenwerden dagegen, würden sie es heute noch machen. Klatschnaß bis auf die Knochen und Lachen. Und käme es nicht darauf an, zu gewinnen. Nur in heißen Sommern zu lachen.

Er sortierte frische Salatköpfe ein. Eisbergsalate. Aus dem Lager. Gekühlt, damit sie nicht vorher in der Auslage verdarben. Auf der Palette lagen noch Steigen mit Tomaten und Steigen mit Äpfeln aus unbestimmten Landen. Er beachtete nicht die Kunden. Schon zuviel, die er sah. Gab es wenig, das er noch beachtete.

Sie ging ins Lager, setzte den Handgabelhubwagen an der Palette mit dem Zucker an, pumpte, zog, rangierte und kam zurück in den Supermarkt. Sie stellte die Palette so, daß noch genügend Platz war für die Einkaufswagen, die gefüllt wurden mit all den Dingen fürs Grillen oder Alltagswahl, mit marinierten Nackensteaks oder Tiefkühlware. Die Wahl des Essens wie die Gefühle. Sie griff häufig zu TK. Mitarbeiterrabatt. Erwärmtes nur für die Gefühle zu ihrem Schlüsselkind zuhause.

Ein Kunde beschwerte sich mit einem Schnauben. Die Palette stünde im Wege. Die in der Obst- und Gemüseabteilung. Er würde sie beiseite schieben. Er hole nur eben den Handgabelhubwagen. Er fand ihn im Gang mit dem Zucker. Sie sortierte den gerade ein, als er die Hand auf die Handgabel legte und sich den Hubwagen nehmen wollte. Mit Mistralflüsterlippen formte er ein „Hallo“. Mit Wünschelrutenfingerkuppen strich sie über den Zucker. Mangoldaugen fragten nach. „Brauchst Du den noch?“

Sie schwieg.

Vielleicht sollte man sich vergewissern, daß alles, was schon gesagt wurde, zuviel war, um es noch zu bereden.

Was sollte ich darauf erwidern?

Fragte sie sich.



War es dem Handgabelhubwagen egal, wer ihn brauchte.

Er nun in der Mitte der Geschichte.

Der Handgabelhubwagen erstaunte mit der Genügsamkeit, mit der er seine Lasten ertrug.

Mit seinen gelben Gabelzinken hob er seine Lasten auf Anlaß. Verrichtete seine Dienste.


Ließ sich ziehen, wohin man ihn wollte.


Rutschte das Vertrauen vom Anfang der Geschichte ans Ende.










Nun, dies ist natürlich eine banale Geschichte. Etwas zuviel Zucker, etwas zuviel Brauchen. Hier und da könnte man noch die Auslagen des Supermarktes füllen. Den Supermarktangestellten und die Supermarktangestellte sich um den Handgabelhubwagen streiten lassen. Ein, zwei Twists einbauen, daß sich die Palette in den Handgabelhubwagen verliebt, großes Aufschreien beim Trennen der beiden, die Kunden den Supermarkt niederbrennen. Undsoweiter, undsoweiter.

Aber darum ging es mir nicht.

Mir geht es hier nur um die Inspiration.

Ein kapitales, zwei kleine i’s.


Okay, hab‘ schon Besseres geschrieben.


Eine schlechte Geschichte ist wie ein verlorener Tag.

Und ein verlorener Tag ist wie eine ausgestorbene Tierart:

Vertrau‘ mir, beide kommen nicht wieder.



Ich überlasse das Schreiben besser anderen. 






*



Sonntag, 3. August 2014

„Wer dem Stein ausweicht, der wird über die Berge stolpern.“ - Oder: Base-Jump


11. Tag: Perlfluß


„Ein Feind stößt einem das Messer in den Rücken.

Ein Freund stößt einem das Messer mit einem Lächeln in den Rücken.“


Der gelbe Chinese lächelte. So gelb war seine Bananenhaut vor dem Schälen und so groß sein Lachen, als entspränge ersteres gerade einem cartoon über Mikado-zählende Cage People, die ihre Käfigstäbe schon vorher nach Punkten sortierten, um sie nicht berührend aus der Verankerung lösen zu müssen, weil sie Angst hatten, sie würden sie allein dadurch schon verlieren – die Punkte wie die Freiheiten, sich einzusperren zu lassen – und so nach neuen Begrenztheiten ausschauen mußten – für 1250 Hongkong-Dollar den Monat –, wenn es ihnen denn gelänge ohne sie zu berühren, zu entfernen, und letzteres, als genügte es ihm einfach so, nur so, frische Luft einzuatmen in einer Stadt, die nach ihrem Duft benannt wurde, und das besser unterlassen hätte.

Jeder wählt die Sonderverwaltungszone, die ihm liegt. Dachte ich. Ich stehe lieber.

Während ich noch mühselig damit beschäftigt war, meinen Parachute-Overall einzusammeln, der in die Hände des Perlflusses gefallen war. Was dem erst recht nicht behagte. Er schmatze auf den blauen Hosenbeinen herum, nicht mit den Händen, aber mit ebenso blauen Zähnen – wie Tintenkiller-Stifte, die sich die Farbe von der verfehlten Schrift besorgten –, ließ dann los, weil ihm wohl der Geschmack der Fasern nicht behagte, und gab dann frei, was ihm eh nicht gehörte. Mühselig, aber selig immerhin. So waren wir schon zu zweit.

„Wie komme ich wieder hoch?“ Fragte ich und setzte mein Small-Talkmaster-Gesicht auf.

„Was führt sie denn runter?“

Ich wußte, das wird schwieriger als erwartet. Derweil wrang ich das Wasser aus den Beinen. Das Ufer sammelte es begierig auf. War wohl durstig. Von all dem Wassersehen.

„Wieder nach oben zu gelangen. Base jump.“

„Haha, eine komische Art, zu reisen. Diese Ausländer.“ Seine Zähne schälten sich aus der Hülle eines freundlichen Gesichtes, wie es nur Chinesen hatten, wenn sie freundlich lachten, wie das Fruchtfleisch aus der Banane, wenn man plante, es auch aufzuessen. Ich biß hinein. Indem ich ebenfalls lachte. Cary Grant grüßte selig vom Mount Rushmore. Nachdem er Eve-Marie Saint in sein Hochschlafwagen-Abteil gezogen hatte.

„Reisen…“, ermahnte der gelbe Chinese, der – wie jeder weiß – wie jeder Chinese weise war wie Konfuzius, „…beginnt man mit der Socke. Dann erst kommt der Schuh. Barfuß laufen nur die, die keine Füße haben. Oder verloren haben.“

Ich prüfte gleich nach, ob ich welche hatte. Diese Chinesen. Machen einem immer Angst, sie hätten sich auch die lean Produktion für Füße gleich unter den Nagel gerissen. Der Werkbank der Welt traue ich alles zu. Zumindest hatte er teilweise Recht. Ich hatte gerade keine Füße. Sie waren im Uferschlamm eingesunken.
„Gehört zu meinem Auftrag.“ Kramte aus meiner Sakko-Tasche meinen Laufzettel. Nein. War der falsche. War die Quittung aus dem Bujumbura Spa*. Dann fand ich den richtigen. Dann zu dem richtigen Lächeln. Der gelbe Chinese lächelte mich wie eine U-Bahn an. Mußte nur noch die Fahrkarte lösen.

„Dann nehmen Sie doch den Weg, den sie gekommen sind.“

Er deutete mit seinen Wok-Händen nach oben, nach Tate’s Cairn. Hongkongs Hausberg. Ich notierte auf der Rückseite meines Zettels: Weg nehmen, den man gekommen ist. Punkt. Ließ zu wenig Platz zwischen Weg und nehmen, so daß die Wörter wie ein Wort aussahen: Wegnehmen. Ich öffnete meinen Trolley und stopfte meinen Overall hinein wie ein trotziges Kind in den Wagen, der auf dem Parkplatz parkte, nach dem Einkauf im Supermarkt, nachdem es an der Quengelware drinnen nicht zu seinem Recht kam, alles auf das Kassenlaufband zu legen, was man als Kind gerne auf das Kassenband legte, ohne zu überlegen, ob man das auch alles Essen könne, was man da auf das Kassenband legte, und jetzt versuchte, zu seinem zu kommen, wenn es dem Anschnallen auf dem Kindersitz trotzte. Wie gut, daß Flachmänner und Zigaretten gleich daneben lockten – an der Quengelkasse –, wie der Wink des Alters, der sagte, daß alle quengeligen Kinder auch erwachsen werden. Zumindest erwachsen. Auch keine Garantie, das Quengeln zu unterlassen.
Der gelbe Chinese ließ mich jetzt stehen. Ich winkte ihm noch einmal hinterher, dann drehte ich ihm den Rücken zu. Ich konnte sein Lächeln nur ahnen.

„Ein Feind stößt einem das Messer in den Rücken.

Ein Freund stößt einem das Messer mit einem Lächeln in den Rücken.“

Flüsterte ich in meine Erwartung und blickte nach oben. Zum Hausberg.


„Wer dem Stein ausweicht, der wird über die Berge stolpern.“, hätte Konfuzius wahrscheinlich gesagt. Er kannte ja den Himalaja.


Aber kannte er auch seine Sorgen?




*



(Fortsetzung folgt… irgendwann. Wenn ich wieder oben angelangt bin.)



*[Ort einer vorangegangenen Episode]





Notiz an mich: Gerade „Wir sind die Millers“ gesehen. Es geht doch nichts über gute, alte Familienwerte. Vielleicht sollte ich auch mal so eine Familie gründen:„Kenny, sei ein Mann und laß die Hose runter.“ – „Gibst Du mir Bescheid, wenn er Superkräfte entwickelt?“ Was davor, dazwischen und danach geschieht? = J

Ach so… Etwas ist mir noch aufgefallen: Wenn kluge, selbstbewußte, selbstbestimmte, emanzipierte Frauen sehr selbstunsicher sind, dann vergleichen sie Männer gerne mit Hunden, die ihr Stöckchen apportieren. Ich bin dumm.  Nicht sehr selbstbewußt. Nicht selbstbestimmt. Unemanzipiert. Vielleicht sollte ich mal darüber was schreiben nachdenken.