"Hallo" ist das Pfandleihhaus des "Aufwiedersehn"...



Miniaturen des Absurden

Betrete mit der Miene der Abfälligkeit und erhalte Einlaß

Vom Jardin du Luxembourg zum Panthéon brauchte es schon mehr als platonisches Innehalten, um sich Gehör für Gesehenes zu verschaffen. Da...

Mittwoch, 21. Februar 2018

Regina fliegt




Regina ist ein kleines Mädchen.

Regina ist ein kleines Mädchen und wie jedes kleine Mädchen will es die Aufmerksamkeit ihres Schwarms haben. Ihr Schwarm soll sie loben: „Lob mich doch endlich mal!“, trotzt es aus Regina heraus. „Warum lobst Du mich denn nie! Ich gebe mir doch so viel Mühe.“

Regina malt.

Sie zeigt Peter ein Blatt Papier. Peter ist ihr Schwarm. Darauf: Ein Baum, ein Haus, ein Fahrrad.

„Hab‘ ich selbst gemalt!“, bricht es aus Regina heraus. Und: „Du bist doof. Ich hasse Dich!“, als Peter das Blatt Papier zurückgibt.

Peter lobt nicht. Er denkt: „Nein, Regina. Du gibst Dir keine Mühe. Du rotzt nur was aufs Papier, damit ich Dich loben soll. Alle sollen Dich loben. So funktioniert das nicht. Male doch mal was, was Du nicht malen kannst. Was Du noch nie gesehen hast.“

„Ich hasse Dich!“ Regina schnappt sich das Papier, rennt aus dem Zimmer, knallt die Tür zu.

In Reginas Zimmer: Kuscheltiere. Sie deckt sich mit fünfen zu. Sie spricht. Sie müssen ihr zuhören. Sie wollen nicht wie Winfried die Weinbergschnecke unter dem Bett enden. Winfried die Weinbergschnecke hatte es gewagt, sich nicht so doll drücken zu lassen, als Regina letztens trotzte, weil Maria von Gegenüber ihr nicht gesagt hat, wie schön sie ist. „Sag‘ mir, daß ich schön bin!“, hatte Regina einen Stein vom Boden aufgehoben und damit gedroht, Maria zu bewerfen. Maria lief heulend zu ihrer Mama.

„Wenn Peter nur wüßte, wie sehr ich ihn liebe!“, beinahe kugelte sie Hannah der Häsin einen Arm aus. Hannah die Häsin will nicht wieder aus dem Bett geschmissen werden und mit dem Flauschekopf mit den Flauscheohren gegen die Tür knallen. Sie mümmelt ganz still.

„Wenn Peter nur wüßte, wie sehr ich ihn liebe. Ich hasse ihn. Dann würde er mein Bild loben. Ich habe es extra für ihn gemalt!“

Mama kommt nach Hause. Mama tröstet Regina. Sie sagt: „Regina. Laß doch mal den Peter in Ruhe. Er hat sich doch Dein Bild angeschaut. Er hat es sich angeschaut, aber vielleicht mag er es nicht so, wie Du es ihm so unter die Nase hältst. Los. Loben!, sagst Du dann. Und außerdem hast Du nie gesagt, daß Du ihn magst. Und wie schön er malen kann. Weil Du alle seine Bilder im Malunterricht heimlich anschaust. Woher soll er das denn wissen? Hier, ich habe Dir noch ein neues Kuscheltier mitgebracht. Norbert das Nashorn.. Über Esther die Eselin sprechen wir jetzt nicht. Sie ist jetzt an einem anderen, besseren Ort.“

„Esther war doof.“, wimmert Regina. „Sie ist ja auch ein Esel.“, sagt Regina. „Und Peter muß das schon selbst herausfinden, daß ich ihn so mag. Und daß ich seine Bilder so mag. Ich werde ihm das nie erzählen. Nachher denkt er noch, daß ich ihn mag. Und dann sagt er bestimmt, daß er mich nicht mag. Und dann stehe ich ganz doof da. Und er malt nie ein Bild von mir. Also sage ich gar nichts. Er soll nur meine Bilder loben, die ich für ihn male, weil ich ihn so mag. Aber er lobt sie ja nicht. Ich hasse ihn!“

„Ach, Kindchen.“, sagt Mama. Dann drückt Mama Regina und Regina wischt sich den Rotz aus der Nase. Der Trotz landet bei den Träumen. Er schläft. Der Trotz schläft, wenn er die Augen schließt und schläft, selbst wenn die Nase offen bleibt. Sie lutscht dabei den Daumen. Wenn Regina schläft, ist sie ein Engel.

Am nächsten Tag.

Regina trifft Peter auf dem Schulweg. „Lobst Du jetzt mein Bild oder nicht!“ Sie hält es in der Hand. Sie droht mit Mama. „Nein. Lob ich nicht.“ Peter bleibt dabei.

„Jetzt hasse ich Dich noch mehr!!!“, schreit Regina Peter, ihren Schwarm, an, den sie liebt und rennt davon.

„Renn‘ doch.“, murmelt Peter hinterher. „Renn‘ doch mal, wie Du nicht rennen kannst. Du rennst wie ein Mädchen und willst nur dafür gelobt werden, weil Du ein Mädchen bist und rennst. Renn‘ doch mal so, als ob Du fliegst. Fliegen ohne Flügel. Da traust Du Dich nicht. Dumbo hatte auch keine Flügel.“

Regina macht das noch sauerer, weil Peter nicht hinterherrennt.

„Ich hasse Dich!!!“, ruft Regina außer sich am Schultor.

Jetzt kommt Maria. Jetzt kommt’s, wie es kommen muß: Jetzt kommt zu viel.

„Hallo, Maria.“

„Hallo, Peter.“

Regina wird von nun an nur noch für Geld hassen, schwört sie sich.

„So werde ich wenigstens reich!!!“, schreit sie die Kinder an.

Als Maria auch noch ein Blatt Papier aus ihren Schulranzen hervorholt und es Peter zeigt und der dann lächelt und dann auch noch sagt: „Oh. Wie schön.“, ist es um Regina geschehen.

„Aaargh!!!“

Sie wird jetzt Superheldin, nimmt sie sich diesmal vor. Nachts, wenn keiner schaut, bricht sie in Kinderzimmer ein und vertauscht die Buntstifte in den Mäppchen mit fiesen Füllern. Von Pelikan.
Die Pelikanerin nennt sie sich seitdem.

Sie denkt sich schon ein Kostüm aus. Es muß ganz verwegen sein, denkt sich Regina, damit die Pelikanerin ganz gefährlich aussieht. Es muß auf jeden Fall wie ein Pelikan aussehen. Aber gefährlich.

„Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt. Regina Rexikan.“ ist ihr Zeichen. In Kinderschreibschrift. Und daneben ein gemalter Pelikan. „Ich Pelikan, also bin ich.“
Oder: „Ich Pelikan nichts dafür. Petersilie-bte. I was hier.“


Und so kamen – das ist die Geschichte – all die Füller in die Mäppchen von armen Kindern. Und seitdem müssen alle Kinder mit Füllern schreiben. Weil es Regina so will. Sie ist eine Geheim-Superheldinagentin. Supergeheim. Supergeheimsuperheldinsupergeheimsupergeheimagentinheldin. So geheim, daß selbst ihre Mama nicht weiß, daß sie super heimlich die Pelikanerin-Woman ist.


Und wie die Geschichte weitergeht?

Ach, das sind nur Kindergeschichten.



Dies ist übrigens Version 1 der Geschichte. Version 2 – die wenig erzählte und wenig geliebte – geht so:


„Hallo, Regina.“

„Hallo, Peter. Du, Peteeer, ich habe was gemalt. Schau‘ es Dir doch mal an, wenn Du willst. Und sag‘, was Du siehst. Das wäre lieb.“

„Ein, Haus, ein Baum, ein Fahrrad.“

„Schau‘ es Dir doch noch mal genau an.“

„Ein Haus, ein Baum, ein Fahrrad. Warte… Jetzt sehe ich’s. Da ist noch ein ganz kleiner Kopf hinter der Mauer des Hauses. Mit Zöpfen. Der schaut. Ganz verdruckst. Das bist ja Du. Fast hätte ich das übersehen. Du hast gemalt, was man nicht sieht. Und die Zöpfe, die fliegen.“


„Ja. Ich trau‘ mich nicht so.“

„Das ist ja schön. Das ist ein ganz schönes Bild, Regina. Danke.“

„Bitte. Habe ich für Dich gemalt. Du, Peteeeer.“

„Ja, Regina?“

„Ich mag auch, wie Du malst. Äh, hihi.“

„Danke. Das ist aber ganz lieb von Dir. Das hast Du ja noch nie gesagt.“

„Ja. Äh. Hihi.“

Regina wird ganz rot. O Gott, denkt sie, Boden öffne Dich.

„Das ist ja nett. Das hat noch niemand zu mir gesagt. Ich denke immer, die Lehrerin mag nie, was ich male. Dann male ich einfach für mich.“

„Nee… Du malst schöne Sachen.“

„Du auch, Regina. Danke. Hättest Du mir ja auch mal sagen können. Hätte ich Dir auch mal sagen können. Hier, habe ich für Dich gemalt…“

Peter holt ein Blatt Papier hervor. Darauf: Ein Baum, ein Haus, ein Fahrrad.

„Da guckt ja ganz verdruckst ein kleiner Kopf aus dem Fenster. Bist Du das?“, sagt Regina. „Und da steht ja ‚Resina‘ auf dem Fahrrad. Ganz klein.

„Ja. Äh. Hihi. Hab‘ mich verschrieben.“

„Das ist aber schön…“


Und so kam es, daß Regina doch nicht Geheim-Superagentinheldin wurde. Und heimlich Füller in die Mäppchen der Kinder steckte. Seitdem dürfen Kinder auch mit Kugelschreiber, Filzstiften, Buntstiften, Wachsmalkreidestiften, Bleistiften, Fingerfarbe, Deckfarbe, Wasserfarbe und mit Tintenkiller schreiben. Auch mit Füller, wenn sie das wollen. Erst mit Füller, dann mit Tintenkiller, bis das ganze Papier aufweicht und man darüber schreiben muß. Und dann Pfeile zum darüber geschriebenen Wort malen muß. Damit die Lehrerin das noch lesen kann. Peter nahm einen Bleistift aus seinem Mäppchen und malte einen Pfeil auf den Kopf von dem Mädchen, was hinter der Ecke hockt mit den Zöpfen vom Haus auf Reginas Bild: „à Regina, hihi.“, schrieb er dazu.

Dann nahm Regina einen spitzen Buntstift in ihrer Lieblingsfarbe und malte auf Peters Bild, in Peters Kopf, auf dem er lächelt, eine Zunge. Die streckt er dann heraus, hihi.



Und Maria?

Was ist mit Maria?


Ach, das sind nur Kindergeschichten.

Wir wollen sie gut enden lassen.



Oder doch nicht?

Alle Kinder sterben.


Dann werden sie zu Erwachsenen.

Nur Regina nicht. Und Peter nicht. Und Maria, Hannelore, Mechthild, Hildegard, Karina nicht. Und Cornelia, Katharina, Brunhilde, Bethseda, Diana, Bettina, Monika, Katrina, Mathilde…






*



(Ode/r an „Alles muß man selbst erzählen: Alles ist schon erzählt.“, füge ich an. „Nur nicht von mir. Damit dann alles erzählt ist, bevor es ein anderer tut. Und dann müßte ich ja nochmal von vorne anfangen, alles zu erzählen, bevor es ein anderer tut, alles zu erzählen. Und dann ist schon alles erzählt, bevor es ich getan habe. Und dann müßte ich ja wieder von vorne anfangen, alles zu erzählen. Und dann fängt alles wieder von vorne an, bevor schon alles erzählt ist. Und dann müßte ich ja schon alles erzählen.“

Dies ist übrigens nach wie vor eine Literaturseite hier. Eine merkwürdige Art von Literatur. Aber Merkwürdiges kann ich hier nicht entdecken. – Wer das liest, ist dumm!)




Dienstag, 20. Februar 2018

„Die Liebe erscheint nur denjenigen unbequem, die sie anstreben.“


Dies ist von mir. Von mir ist auch: „Was ist schneller als Licht? Die Liebe! Sie erreicht einen schon, bevor man sie erblickt.“

Aber auch von mir ist: „Ich lebe ja nicht für die Bedürfnisse anderer.“

Und von mir ist auch sonst nichts.

Ich erblickte die Liebe vor einem Museum, etwas davor, und, zwei Augenblicke dahinter, dahinter vor einer Überführung. Museum und Überführung, dort erblickte ich die Liebe. „Etwas zu früh.“, dachte ich. Es war ja noch Winter, Museum. Etwas zu spät – es war ja noch nicht Frühling –, für die Überführung. Die Frau knipste erst ihren Boyfriend, auflächelnd. Dann knipste der Mann seine Girlfriend, auflächelnd. Natürlich bin ich mir der gesellschaftlichen Ausgrenzung bewußt, die damit einhergeht: Ich lächelte für die beiden mit.

Zwanzig Schritte später ging ich in meiner gesellschaftlichen Ausgrenzung noch weiter: Nämlich zwanzig Schritte. Ein Pärchen, händchenhaltend, kam mir entgegen. Und auch da konnte ich nicht anders, als mich für die beiden zu freuen. Dann kam die Überführung und ich bog zur Praxis meines Psychiaters ein.

Hatte ich schon erwähnt, daß ich mittlerweile die Gedanken anderer ignoriere, in deren Augen ich etwas sein müßte? „Du bist alles, was Du in mir findest.“, denke ich immer dabei. „Nur könnte es Dich erschrecken, was Du dabei in Dir selbst entdeckst.“ Dann lache ich auf. Lache doch auch auf. Ich habe meinen Frieden mit mir gemacht. Andere müssen ihre Kriege noch führen.

Den Krieg mit sich zu führen ist erst mal nichts Verwerfliches. Es schwingt nur immer der Vorwurf mit, man müßte mit jemanden kämpfen. An seiner Seite. Und dann besiegt man gemeinsam die gegnerischen Truppen. Und dann schließt man sich im errungenen Frieden in die Arme und wiegt sich am Marktplatz vor einem Brunnen. Und über einem Feuerwerk. Und es ist Toscana und irgendjemand bereitet Tische, von irgendwo her kommen Tischtücher, Teller, Lachen, Wein in Flachen ohne Etikett, volle Schüsseln mit Spaghetti und Töpfe mit roten Saucen. Und dann sitzt man in trauter Runde, die Ellbogen auf den Tischkanten, die abgeklappten Hände vor dem Kinn, darüber das stille Lächeln, schaut sich um, und der Glanz in den Augen, das sind die Lampions, und niemals, niemals darf die laue Nacht in Wärme enden.

Natürlich bin ich mir der gesellschaftlichen Ausgrenzung bewußt: Ich lächelte für die zwei Pärchen mit.

„Aber für mich ist das nicht mehr nichts.“, dachte ich dann. Und es lag keine Bitternis in meinen Worten.

Die Liebe erscheint nur denjenigen unbequem, die sie anstreben.

Ich bin mir meiner gesellschaftlichen Verantwortung natürlich bewußt, Erwartungen bei sich zufällig Vorbeilaufenden zu erfüllen. Und denke manchmal an die, an denen ich zufällig vorbeigelaufen bin. Natürlich war ich dann nicht ausgeschlafen oder schlagfertig sympathisch vorbereitet oder sonst wie komisch. Ich verdränge diese zufälligen Begegnungen und hoffe, daß diejenigen diese Begegnung auch verdrängen. Ich hoffe nicht, daß sie mir heimlich auf diesem Spaziergang – und nichts anderes ist dieser Ort hier, ein See, an den ich manchmal spazieren gehe, wenn ich zu faul bin, an den See vor meiner Tür zu gehen – folgen.

„Ich erfülle keine Erwartungen.“, sage ich dann immer. Und will es auch nicht.

Man schwimmt, indem man verdrängt. Verdränge das Wasser, dann gehst Du nicht unter. Und ich meine das wirklich so, wie ich das schreibe: Verlasse diesen Ort hier. Er wird Dir keinen Nutzen bringen. Er wird Dir nicht gut tun. Suche Dir einen anderen See. Dort schwimme, indem Du Wasser verdrängst.

Natürlich ist es dafür noch zu kalt. Das Wasser, denke ich

Ich freue mich immer, wenn ich verliebte Pärchen sehe.

„Aber für mich ist das nichts.“, sage ich dann und lasse mir das Freuen auch nicht ausreden.
Ich freue mich, wenn ich mich freue.

Ich habe meinen Frieden mit mir geschlossen, sterben muß ich deshalb noch nicht. Was andere darunter verstehen, wie sie „zu leben“ definieren, muß für mich noch kein Auftrag sein, genauso zu leben. Ich bin froh, einen Platz zu haben, still spazieren zu gehen. Mich zu freuen, mich aufzuregen, was ich nur lachend tue, wenn Menschen ernste Dinge sagen, die mich zum Lachen bringen und sie nicht. Ich spaziere alleine. Oder ich liege alleine. Einsam bin ich dabei nie.

Vielleicht bekümmert es mich, daß wenig gesagt wird, von sich selbst, und nur gerne von anderen. Das Selbst derer scheint nur wertvoll zu sein, klatscht man es anderen ins Gesicht. Ohne über sich selbst zu erzählen. Was soll’s. Manchmal inspiriert mich das, dies ins Absurde zu ziehen.

Ich lache viel dabei und das meiste Lachen speist sich aus der Erkenntnis, daß andere nicht dabei lachen und sich freuen, wenn sie von Wichtigem berichten. Dann stelle ich mir vor, mich von hinten dazuzugesellen und sie unerwartet einfach mal durchzukitzeln. Ja, auch die Füße! Mit ernster Miene versuchen sie sich gegen das Lachen zu sträuben, weil es ja so wichtig und ernst ist, was sie gerade machen, und ich störe dabei mit meinem Kitzeln, aber dann geben sie sich dem hin, ach, egal, erst mal lachen. Zugrunde gehen kann ich ja noch später.

„Zugrunde gehen kannst Du noch später.“, sagst Du dann. „Ich verdränge Wasser, dann kann ich schwimmen. Später, später. Zugrunde gehen kann ich auch noch später. Jetzt habe ich erst noch was Unwichtigeres zu erledigen.“

Im Sommer nehme ich mir vor, schwimmen zu gehen. Alleine. Ich wünsche jedem einen See.


Die Sorgen treiben oben, kann ich versprechen.





*




(Ode/r „Natürlich bin ich mir der gesellschaftlichen Ausgrenzung bewußt, nicht unterzugehen. Die Freude des einen ist immer der Ärger der anderen. Aber auch das kann einem Freude bereiten: „Erzähle mir eine Geschichte, dann habe ich was zum Erzählen.“)