Und
gestaltete aus der Flachheit der Lilien.
Heraus
die Furchen.
Mit
Schmeicheln aus Wollgras. Vorüberrühren. Kaum-Unds.
Von den Gästen gebeten, sich nicht selbst
einzuladen, lag es an dem Garten.
Gepflegtes Mähen. Verweiltes Warten auf den Wegen.
Kaumgesäumt. Und lag es an Vincent
sie zu begehen. Und strich dabei durch seinen Bart aus Wollgras. Und mit jedem
gestaltete er heraus die Furchen aus der Flachheit der Lilien. Mit dem Hut aus
Halmen. Rechen aus Weiden.
Von den Vorüber-Hurras gebeten, nicht den Saal zu
betreten, harkte Vincent. Und lag es
an ihm, die Striche zu verstehen. Verblichen sie gegenüber dem Garten. Und mit
jedem gestaltete er heraus die Furchen aus der Strenge der Fehlenden. Mit
Malkreide aus Samen. Blüten aus seinen. Kaumgewagtes sprach sich aus. Von den
Einigreichen gebeten.
Strich durch seine Wollgrashaare. Grub im Garten
Hinterkopfwirbel.
Von den Kaumbeglückten schon betreten lag es an den
Lilien ihrer Stille beizutreten. In Feilheit wohl gehegt, mit Fingerhut und
wischen. Riet Vincent keinem Garten
Regen. Und mit jedem gestaltete er heraus die Furchen aus der Trockenheit der
Lilien. Lag in seinem Durst das Stillen.
Fegte mit dem Rechen, Furchen aus den Lilien, wich Vincent durch Wollgraswischen pinselstrichbedientes
Wollen aus dem Gras.
Von den Eingeweiden kaum mehr Reden. Hitzig Rahmen
für die Leinwand. Daraus formte Vincent
Furchen für seine Farbenleben.
Vincent,
Gärtner, Herrscher von Versailles. 1871.
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