"Hallo" ist das Pfandleihhaus des "Aufwiedersehn"...



Miniaturen des Absurden

Betrete mit der Miene der Abfälligkeit und erhalte Einlaß

Vom Jardin du Luxembourg zum Panthéon brauchte es schon mehr als platonisches Innehalten, um sich Gehör für Gesehenes zu verschaffen. Da...

Sonntag, 4. Februar 2018

Rechtsbehelfslesebelehrung – kurz: Disclaimer (nur für Profi-Augen geeignet!)


Hast Du Profi-Augen? Gut. Dann kannst Du das jetzt – vorsichtig – beschauen. Aber nur vorsichtig.

Das, was Du hier liest – empfängst –, ist nur Licht aus einer längst vergangenen Galaxie, was mit Lichtjahren Verspätung jetzt auf Deine Pupillen trifft. Du beschaust also live die Vergangenheit, quasi. Diese Galaxie ist längst untergegangen. Es sind nur Zeugnisse einer verlorenen Zivilisation. Nichts, was Du hier siehst, wird Dir je von Nutzen sein.

Sinnvoller erscheint es, Sternen zu schauen. Beim Nachthimmel. Fröstelnd. Schnee hilft. Dann wieder die Behaglichkeit einer geschlossenen Balkontüre zu suchen. Der Bettdecke Platz zu weisen. Sich der Matratze zu ergeben. Und sich mit Schlaf zu verbünden. Träume nicht! Du mußt erst noch das Licht ausmachen. Das, was Du hier siehst, ist nur Licht aus einer längst verloschenen Galaxie. 

Jetzt träume.

Du solltest die Augen dabei geschlossen halten. Ich mein‘ ja nur. Zu viel Muskelkater geht für Augenlider drauf. Man arbeitet jetzt daran, Anabolika für Augenmuskeln zu entwickeln. Die ersten Meisterschaften finden schon statt. Wundere Dich nicht, Menschen zu treffen, die dicke Augen-Bizepse haben und damit in der Öffentlichkeit angeben. Doping für die Augen ist auch da schon längst ein anerkanntes, medizinisches Problem. Neuerdings setzt man Augen-Fibrillatoren an den Lidern an. Wimpere nicht! Wimpern dienen als Plus- und Minuspol. Das sind wichtige Azeptoren. 

Die internationale Body-Building-Association untersucht auffällige Dioptrin-Werte im Profi-Augenbereich. Es würde mich nicht wundern, wenn Liderlücken zur neuen Oberschenkellücke werden. Achte auf Gefahren zur Vermeidungsabwehr und suche Rat bei Betroffenen! Die Sport-Industrie ist auf den Trend aufmerksam geworden und bietet jetzt Klebebinden auf Kräuterextraktbasis für gereizte Lider-Muskeln bei Augenzerrungen an. Die Kassenärztliche Vereinigung warnt vor dem unbotmäßigen, überbordenden Gebrauch von Lidaufbaupräparaten. In Brasilien hat ein Eye-Bodybuilder Baubeton in die Lider gespritzt, um den größten Lid-Bizeps der Welt zu bekommen, um in ein Rekordbuch aufgenommen zu werden. Du kannst Dir denken, daß das nicht gut ausging. Es wurde der Verdacht geäußert, daß die aktuelle Lid-Weltmeisterin und Weltranglistenerste Ei-Lid Silberblickson aus Norwegen unerlaubten Knorpel von Schweinen (Sus scrofa domesticus) in verflüssigter Form unter die Haut einspritzte. Man wartet die B-Probe ab. Die A(ugen)-Probe war positiv (plus 4 Dioptrin!). Es gilt die Unschuldsvermutung.

Nichts, was Du hier siehst, wird Dir von Nutzen sein. Schau‘ Dir stattdessen lieber einen Baum an.

Birken sind schön. Und manchmal, wenn ich abenteuerlustig bin, wage ich mich auch an einen Buxus heran. Aber diese Momente sind rar. Für Anfänger empfehle ich Bonsais. Das läßt Zeit, sich an den Anblick zu gewöhnen. Meide Buchen. Kein Mensch kann Buchen unterscheiden. Also meidest Du Buchen schon von selbst. Von Linden rate ich ab. In einem Ratgeber habe ich mal gelesen, daß Linden gefährlich seien und ausschlagen. Eichen haben einen schlechten Ruf. Woher ich das weiß? Vermeide Gefahren für Deine Augen!, sage ich immer. Niemand möchte für die gesellschaftlichen Kosten, die vom Beschauen von Bäumen ausgehen, aufkommen. Da rollt eine Kostenlawine auf uns zu!, sage ich Dir. Ich bin Paganer. Ich lese kein Papier. Ich will ja nicht missionieren, aber hast Du ein gutes Gewissen dabei, wenn Du Papiere in Händen hältst?! Das sind tote Babys von Bäumen.

Ansonsten versuche es mal mit einer Ligusterhecke, falls Dir Bäume zu anspruchsvoll sind und Du erst mal in die Thematik hineinschnuppern möchtest. Die sind auch im Winter grün. Grün ist eine Farbe, und sie unterscheidet sich von Rot. Mit der Zeit wirst Du Farbenunterscheiden lernen können. Bäume schauen ist nicht so einfach, wie man gemeinhin annimmt. Unterschätze nicht die Risiken. Als Paganer bin ich schon längst auf Digital-Lithographie umgestiegen. Die werden künstlich aus nachwachsenden Binären gezüchtet. Kein Dig und kein Tal kommt dabei zu schaden.

Mit Gräsern kenne ich mich nicht so aus. Aber versuch’s mal. Wenn nach 2 Minuten keine Beschwerden auftreten beim Betrachten von Gras, dann wird es wohl unbedenklich sein. An Schilfgras würde ich mich an Deiner Stelle aber noch nicht herantrauen. Warte erst wissenschaftliche Studien ab. Ansonsten glaube ich nicht, daß Du hier etwas Nützliches finden wirst für Deine Augen. Bevor Du meckerst, wie sehr das hier Deinen Augen schadet, denk’ doch mal an das Betrachtete! Tagein, tagaus wird das betrachtet und kann sich nicht dagegen wehren. Frage Dich nicht, was das Beschaute für Dich tun kann, sondern frage Dich, was Du für das Beschaute tun kannst! Auch kleine Taten helfen! Sagte auch schon Mahatmanich’mahatma Gandhi. Mahatma‘nich heißt Große Augen Machen auf Indisch.

Nein, Wasser beschauen am See ist etwas für Fortgeschrittene. Übe Dich erst mal an einfachen Aufgaben. Wie gesagt. Fang‘ erst mal mit dem Bonsai an. Dann können Deine Augen vorsichtig mitwachsen. Wenn sie klein bleiben, hast Du die erste Übung gemeistert. Dann – aber auch nur dann! – gehe zum Buxus über. Birken schlag‘ Dir erst mal aus dem Kopf! Birken kann man nicht einfach so anschauen! Dafür braucht man viel Erfahrung und Gespür für die richtige Zeit. Auf die Witterung kommt es an.

So. Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig dabei helfen. Sehen ist nicht etwas für Sorglose. Nein, Tiere sind noch zu schwer für Deine Augen. Die bewegen sich. Fange erst mal mit den Bäumen an. Und nach Jahren, nach Jahren, dann!, dann kannst Du vielleicht mal Tiere ausprobieren. Viel-leicht! Aber, sage nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt. Leichtfertiger Umgang mit den Augen ist die nächste Volkskrankheit, sage ich Dir.


Zwei Augen haben auch nur ein Leben. Kein Mathematiker wird Dir das je anders rechnen können!!!








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Samstag, 3. Februar 2018

Being Johanna Malkovich


Hylas und die Nymphen, Zweit-Interpretation


Empfehlenswertes sollte niemals – ich sage: niemals! – Zugang finden. Und es gibt ja viele Zugänge: 

Aufgang, Aufrechter-Gang, Abgang, Gang-Mitglied, Untergang, Umgang, Vorgang, Nachgang, Ganges, partielle Gang-Finsternis, Gag-Gang, Weggang, Gangwahl, Singsang, Sanggang, Kriechgang, Arschgang, Gangesmitgliedschaft.

Das Schöne an Literatur ist ja, man sieht ihr das Alter nicht gang.


Was mich gleich zu Johanna Malkovich brachte. Being Johanna Malkovich – im weiteren Verlauf dieses Ganges kurz BJM genannt – öffnete ihre Mundlippen, und daraus faltete sich ihre Zungentreppe wie bei einem Privatjet die Treppe, wenn sich bei einem Privatjet im Privat-Hangar die Privat-Treppe öffnet, rot weil mit Teppich beschlagen, und am unteren Ende der Treppe zwei Leibwächter stehen, links und rechts, in schwarzem Anzug, schwarzer Krawatte, schwarzer Sonnenbrille und weißer, geknördelter Kordel zum Ohr. Was auch immer durch die Kordel drang, und warum diese kringelte, und ob die Worte dann wegen dem Kringeln länger durch die Kordel zum Ohr brauchen, brachte mich durchgewinkt auf ihre Treppe: Die Zunge ist der Zugang zum Kopf einer Frau, dachte ich, und spuckte erstmal auf die unterste Stufe. Pah!, dachte ich. Eine Treppe sollte man immer spuckend betreten. So weiß man stets, wo der Ausgang ist und wo die unterste Stufe, wie beim Ariadne-Faden beim Zugang zum Labyrinth von Minos, was bei mir ein Garten ist und bei BJM Katakomben mit Totenschädeln. Und weiß, wie viel Zeit vergangen ist: Ist die Spucke noch feucht, dann war man dem Irrsinn noch entronnen. Ist die Spucke getrocknet, ist dem Irrsinn noch zu entrinnen.

Glücklicherweise war die Lippentreppe keine Spindeltreppe, sondern gerade, und so stieg ich gerade die Stufen hoch, und war schon bei den Lippen, und dann schon war ich im Schlund von BJM. Und ich berichte von nun an Grauenhaftes. Zarte Zungen sollten daher von nun an nicht folgen. Was sich im Inneren von BJM zutrug ist nur den Hartgesottensten zuzumuten.

Und sie sollten nun den Abgang zu der Spucke machen, die sich auf der untersten Stufe glücklicherweise befindet, um zum Ausgang sicheren Schrittes zu finden. Dort warten zwei Leibwächter, und die begleiten sie dann in die Obhut des sicheren Hangars. Vielleicht steht in der hinteren Ecke noch ein Kaffeevollautomat. Dort können sie sich einen Kaffee gönnen und die nachfolgende Zeit beidhändig an wärmender Tasse verbringen. Sie können die Pullover-Ärmel über die Handgelenke ziehen und den Kaffeedampf aus der Tasse pusten, sollte der Kaffee noch etwas zu heiß für nichtabschweifende Gedanken sein. Sie können sich vorstellen, eine schöne, junge Frau zu sein, und ihr Blick dringt seitlich des Privatflugzeugs zur Startbahn ein. Sie können sich auch häßlich vorstellen, mit ungemachten Haaren, letzter Schminke von haßletzter Nacht und abgeplatzten Fingernagel-Nagellackresten, was von heißen Partynächten kündet. Im letzten Monat. Und der letzte Monat ist immer das Leben, was sie zu leben wünschten.

Aber jetzt ist nicht mehr der letzte Monat und die Zeit für den letzten Monat. Jetzt hängen sie über der dampfenden Tasse Kaffee und schauen auf ihre abgeplatzten Nagellack-Lebenstage. Ja, sie werden sich diesen Monat wieder die Mühe machen, diesen Leben hinzuzufügen und schön zu sein. 

Aber sie könnten gleich Strichnin dem Kaffee hinzufügen, was wenigstens Magenkrämpfe hinzufügte und dann wären sie zumindest leidend schön. Sie könnten einen Photographen beauftragen, um diesen Moment festzuhalten. Ihre fettigen Haare sollten auf die gerade aufgehende Sonne treffen. Lassen Sie sich von der Seite knipsen.


Wer mir nun aber in den Kopf von BJM folgt, und sich dem Grauen aussetzen möchte, hat eh nichts mehr vom Leben zu erwarten und wird die Gelegenheit nutzen, vor dem erlösenden Ableben noch Zeuge zu sein, vor dem nun Folgendem, vor dem ich eindrücklich warne: BJMs Kopf war geräumiger als erwartet. Etwas unaufgeräumt, wie ich es von belebter Wohnung erwartete und mit blaßroten Vorhängen ausgeschlagen. Wenn das nicht Grauen erzeugt?

Ein Zugang öffnete sich nach unten, dort war der Gaumen – ich konnte nicht anders, ich kitzelte kurz, wie bei einer Box-Bombe –, ein dunkles Loch drang nach oben. Eine Nasenscheidewand schied in zwei Löcher, die hellen Ausblick zum Hangar gaben. Dort hindurch sah ich Schlürfende, die in beiden Händen eine Tasse hielten und Kaffee schlürften. Sie zupften an ihren Ärmelchen, damit diese die halben Hände bedeckten. Von Zeit zu Zeit blickten sie über den Rand der Tasse. Was Welt! Ihre Augen erblickten etwas, lebten kurz auf, als sie auf dem Flugfeld wohl einen Vogel erblickten, und ob das nicht gefährlich für startende und landende Flugzeuge war, verstarben wieder, als kein Vogel gegen eine Turbine schlug.

Ich wählte den Durchgang nach oben, ins Belebte, und war nun im Kopf von BJM angelangt. Ja, dachte ich. So hatte ich mir immer die Bat-Cave vorgestellt. Mit all diesen Spielzeugen und schnittigen Fahrzeugen und Carly-Simon-Musik dudelnd aus Beolab-Lautsprechern:

„At the age of thirty-seven, you realise, you’ll never drive through Paris, in a sports car, with the warm wind in your hair.“

Neben den zum Duo gestellten Bang&Olufsen-Lautsprechern, die im Doppelpack gut und gerne 26.000 € kosten und die jetzt 99 Cent-Musik abspielten, gesellten sich folgende, alle in rot, sorgsam geparkte Autos: Ein Porsche 911 2.7 RS, ein Ferrari 812 Superfast, ein Lamborghini Huracan Spyder. Niemand würde an den Vitra-Plastikstühlen Anstoß nehmen und auf dem Boden lagen durcheinander Erinnerungen an ein zukünftiges Leben als Bilder in Wachsmalkreide.

Warum sollte das mich interessieren?, dachte ich schroff. Ich habe meine eigene Bat-Cave. Und eine Bat-Cave ist nur interessant, wenn man selbst in den Bat-Suit schlüpft. 

Aber BJM erwartete mich schon als Felicia Hardy. In hautengem, schwarzem Dress und Silberperücke und seilte sich mit ihrer Peitsche von der Decke ab. Sie vollführte dabei einen Handstandüberschlag im Hohlkreuz und landete auf allen ihren Vieren fachend. So, so, dachte ich. Sich das Beste aus den vielen Welten zusammenklauben. Kann ja jeder. Black Cat ist Marvel und nicht DC Comics. Aber so war wohl BJM. Hätte mir schon eine Warnung sein sollen, als sie einen Lamborghini neben einen Ferrari stellte. „Ich bin Felicia Hardy.“, sagte BJM unmißverständlich. „Und niemand dringt in mich ein.“

„Ich komme auch nicht zu bleiben.“, sagte ich verständlicherweise und suchte nach meiner Spucke. Schluckte sie aber in der Wahl zweier Vorgänge lieber herunter.

„Ich sah nur diese Treppe. Und ich habe schon auf die unterste Stufe gespuckt. Und es ist meine Spucke. Und dann wollte ich nicht auf die Stufe treten, auf der die Spucke war, und dann war ich schon eine Stufe höher, und dann war der Boden schon weiter weg. Und dann hätte ich von oben über die Stufe mit der Spucke springen müssen, weil ich ja nicht in die Spucke treten will, und dann war ich schon ganz oben, bevor ich es bemerkte, weil ich ja schauen mußte, ob alle ihre Tassen Kaffee richtig in der Hand halten, und dann war ich schon drin, und dann sprach schon Black Cat mit mir, und dann war es schon unhöflich, einfach wieder zu gehen, ohne Guten Tag zu sagen, und dann weiß ich auch nicht mehr, wie ich zur Treppe kommen soll, die nach draußen führt, und dann wollte ich Sie, Frau Felicia-Black-Cat-Hardy, fragen, wie ich wieder zur Treppe komme.“, sagte ich einleuchtend. Black Cat machte irgendwelche Handkantenschläge gegen die Luft vor ihr und tänzelte etwas mit Trippelschritten auf mich zu. „Hoy-ja. Hui-hui!“, sagte sie etwas auf Karatisch.

„Karatisch kann ich nicht.“, sagte ich BJM und sie wechselte im weiteren Verlauf in eine mir bekanntere Sprache: Sie machte einen Rückwärts-Flic-Flac und landete zielgenau auf ihrem weißen Vitra-Stuhl. Sie wägte ihre Peitsche in der Hand, und ich dachte, jetzt zieht sie noch ihre silbernen Fellärmelchen über ihre Handgelenke.

„Ich weiß nicht, ob sich alle Frauen so sehen.“, tolpatschte ich von einem Bein zum anderen, wollte aber auch nicht, daß sie weiter zürnte. Erinnerte mich an die Trivago-Frau, daß freundliches Blicken immer etwas bewirkte, zumindest bei all den Frauen, bei denen man eh keine Chance hatte – warum also Preise vergleichen? –, und versuchte es mit einer Stornierung der Buchung. Warum also Blicke vergleichen wie Preise vergleichen?

„Chnei-chn. Du bleibst chjetzt chierch.“, schnauchte sie. Und es wird ja nicht so schlimm kommen, dachte ich noch.

Ich schaffte es dann doch noch auf meine geliebte Treppe, die Spucke war noch nicht gänzlich vertrocknet, und ich wollte wirklich nicht wissen, wie Frauen sich im Inneren sehen. Die Zungentreppe schnalzte zurück. Der Privat-Jet-Mund schloß sich schmalzend.

„Ich will nur noch zu meiner Mammi.“, sagte ich zu den tröstenden Leibwächtern an deren Fuße, und sie brachten mich aufmunternd schulterklopfend-aufbauend in Sicherheit.

„Ich bin da einfach nur herein geraten, ins Leben.“, gaben sie meine Worte durch ihre Knopfloch-Mikrophone in die Kordeln weiter durch.


Nickend, glaube ich.





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(Ode/r an „Warum gab es noch mal diese Menschen?“

„Ach, wie UHU-Klebefäden zwischen Daumen und Zeigefinger. Das war der Grund. Man kann nicht aufhören, mit ihnen zu spielen. Und muß jetzt warten, bis sie trocknen. Und dann abknibbeln. UHU gehört verboten. UHU ist eine Eule. Und warum sollte eine Eule kleben? Gibt es noch mehr, was ich nicht verstehe?“


„Ach, so. Deshalb gibt es Menschen.“)