Mrs.
Robinson hielt sich nicht lange mit Gerede auf. Nur mit
einer Zigarette bekleidet befehlte sie Dustin
Hoffman aufs Bett. Dann legte sie auch die Zigarette ab, und das Licht im
Zimmer erlosch ganz.
Im Alfa Spider
durch den warmen Westwind. Mal war Dustin
da, mal nicht. Mal ausgeleuchtet durch die Scheinwerferkegel der
entgegenkommenden Autos, mal nicht.
Dann legte sie ihre Geständnisse ab, und Dustin verstand es, wegzuhören. War es
seinen Illusionen geschuldet, daß er
es sich gänzlich verkniff, im schwarzen Zimmer die Augen zu schließen.
Stand vor der grünen Ampel, und verkniff es sich
noch immer, bis eine Polizeistreife neben dem Alfa hielt, und eine Taschenlampe ihn mit ihrem Licht ohrfeigte.
Sah man nur durch ihre Augen hindurch, sah man durch
seine hindurch, und wünschte sich, sie hätte fester zugeschlagen. Drehte sich Elaine nur deshalb nicht um, weil sie
wollte, wie er es tat. Langsam. Damit die Ohrfeige wirklich wehtat.
Im Alfa Spider
durch den warmen Westwind. Mal war Dustin
da, mal nicht. Mal ausgeleuchtet durch die Scheinwerferkegel der
entgegenkommenden Autos, mal nicht.
Gab es nicht genügend Highways, um die eigene
Richtung zu bestimmen.
Mrs.
Robinson hielt sich nicht lange mit Gerede auf. Nur mit ihren
Geständnissen bekleidet befehlte sie Dustin
aufs Bett. Dann legte sie auch die ab, und das Licht im Zimmer war nun
gänzlich feige.
Sah man nur durch ihre Augen hindurch, sah man Begehren
dadurch, daß Dustin in ihr jemanden
sah, der ihr ähnelte, und durch seine nur Unbekanntes.
Mrs.
Robinson strich ihre Strümpfe fragend über verlegte Beine.
Die Stehlampe ohrfeigte. Sah Dustin,
wie er sich drehte. Langsam. Damit es wirklich
wehtat.
Der Zündschlüssel brüllte schlafende Vögel durch die
Nacht. Im warmen Westwind über den Highway. Im roten Alfa Spider. Gab es genügend Highways, um die eigene Richtung zu
bestimmen. Mußte man nur den Blinker setzen.
„Ein
Mann muß seine Fehler leben,…“, antwortete Dustin.
Und schloß seine Augen.
„…eine Frau muß ihre leugnen.“
*
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