Aus dem Korb der Früchte, noch warm vom Pflücken doch...
Aus dem Korb der
Früchte. Drei Schritte zurück. Er hielt sie vor. Ins Licht, nein, davor.
Und aus seiner Sicht
der Dinge waren sie leer.
Gab nichts her, als er
sie ausstreckte, außer gutes Wollen.
Und als er sich so sah,
wie schwer sie wurden, als sie sich entluden
– je mehr das Wort, das später folgte, hörbar an der Schale nagte – war nichts mehr wie zuvor.
– je mehr das Wort, das später folgte, hörbar an der Schale nagte – war nichts mehr wie zuvor.
War sich nicht im Klaren
– je mehr sich dieses Nomen aus der Frucht enthüllte, so man Schwere sehen wollte –, daß er umso weniger erfüllte.
– je mehr sich dieses Nomen aus der Frucht enthüllte, so man Schwere sehen wollte –, daß er umso weniger erfüllte.
Noch mehr, als er an
die Wärme anderer Hände stoßen sollte.
Furcht nicht.
Wundern war das Wort.
Nichts besaß. Am
wenigsten das, was er selber wollte.
Weil er nichts besaß,
außer dem, was niemand hören wollte.
War ihm nicht bewußt,
als er ohne Sinne schritt, daß sich in diesem Sinne noch viel mehr beschreiben
ließe.
Aber hielt sich kurz,
an mich, den Schreiber.
Der nichts besaß, außer
seine Zeilen – reichte seine Last gleich weiter –, und nicht mal Schultern,
Umgang kaum, um Bürde hinterherzutragen.
Fehlten also Worte.
Schwer beladen,
humpelte ich als Diener – noch unbezahlt – seiner Würde hinterher.
Verlor so auch noch
Silben, die an bestimmten Stellen wichtig wurden, manchmal Letter, im Torkeln
recht noch wacker.
Stieg Paris auf eine Leiter, Rocksaum aus
Geländer. Entfielen mir bei jeder Stufe ganze Zeilen, blickte auf meine Füße,
darunter Wasser, verlor ich aus den Augen seine Worte – auf einem Schiff im
Wanken –, und meine Orte waren dem so gleich.
Eine Hand, um Halt zu
finden. Vor dem Mund die zweite, wegen dem Wanken – ich, der Schreiber.
An Lande in Herzen
stach, mit jedem Mast am Winde, um die sich Apfelgeschichten eines Stengels um
Gesichter rankten.
Freude nicht.
Bangen war das Wort.
Das meine. Das mir eine Möwe aus dem Schnabel blies. Das ich aus den
zurückgelassenen Augenlanden am Ufer kratzte.
Ein Stich nach Osten, ein
Stich nach Westen, stieß ein Stich nach Süden, folgte ein Stich nach Norden.
Dann – begann das
Morden.
Was ist aus ihnen geworden?
Meinen Worten, die ich Paris hinterhertrug.
Hörte, nach dem Trug,
nach Tausend Morgen, ein Horn.
Ist daraus geworden
bloß.
Von Lippen, bloßen,
scharf geblasen: Eris.
Tauschten Letter – ist
aus o ein i geworden –, Schiff zu Floß.
Paris tot. Und ich,
der Schreiber, naß entkommen.
Ihr Tönen?
„Der Bazaar der Möglichkeiten...
...füllt das Horn der Lautmalerei mit der Reichhaltigkeit
der Ebensucht.“
Kein Grund, zu klagen.
Nun, vielleicht war das
nur ihre Art, „Hallo“ zu sagen.
*
(Ode/r an Homer)
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